Auf Wunsch des Inhabers eines metallverarbeitenden Unternehmens führte Innozon eine Inspektion der betrieblichen PV-Anlage durch. Der Anlass hierfür waren die unbefriedigenden Erträge. Die Anlage war seit 9 Jahren in Betrieb, und in letzter Zeit sanken die Erträge rapide.
Bei der Inspektion, bei der auch eine Infrarotkamera zum Einsatz kam, stellte sich heraus, dass der Großteil der PV-Module Hotspots (Defekte im Modul) aufwies. Dies führt nicht nur zu einer schlechten Rendite, sondern auch zu einer potenziellen Brandgefahr. Die Ergebnisse wurden in einem Bericht von Innozon dokumentiert und mit dem Eigentümer besprochen.
Im Auftrag des Kunden nahm Innozon Kontakt mit dem Hersteller der Modulen auf und reichte den Garantieantrag entsprechend dem Verfahren ein. Angesichts der professionellen Untermauerung des Schadenfalls hatte der Hersteller keine andere Wahl, als den Garantieantrag zu bewilligen.
In Rücksprache mit dem Eigentümer und dem Hersteller wurde der Schadensfall in Form eines finanziellen Ausgleichs geregelt. Es wurden neue qualitativ hochwertige Modulen mit höherer Energiedichte angeschafft, wodurch sich die installierte Leistung fast verdoppelte.